Querschnittsaufgaben
Unter dem Dach der drei Hauptarbeitsfelder der GrünBau gGmbH gibt es zahlreiche Angebote und Aufgaben, die von uns als Querschnittsaufgaben von und für das gesamte Unternehmen angesehen werden und somit nicht nur einem Arbeitsgebiet zugeordnet werden können.
Neben einer unternehmensweiten Gender- und Cultural-Mainstreaming-Kultur sind weitere Beispiele für solche Querschnittaufgaben die kultursensiblen Angebote für (neu)zugewanderte und geflüchtete Menschen, unsere Ansätze im Bereich der Wohnungszugangsstrategien für Menschen die obdachlos sind oder denen die Obdachlosigkeit droht sowie unsere Tätigkeit in der Schuldnerberatung.
(ACHTUNG: Dies ist in Ermangelung einer weiterführenden Einleitung der Text von der Startseite!)
Kooperationspartner*innen und Auftraggeber*innen:
Soweit zutreffend werden Förderer, Kooperationspartner und Auftraggeber bei den einzelnen Projekten genannt.
Ansprechpartner*Innen:
In den Texten der einzelnen Bereiche finden Sie auch Angaben zu den Kontaktmöglichkeiten und ggf. den jeweiligen Ansprechpartnern.

44135 Dortmund
Ostenhellweg 42–48
Beratungszeiten
montags und dienstags:
9:00–13:00 Uhr
mittwochs und donnerstag:
10:00–17:00 Uhr.
Termine bitte zuvor telefonisch unter
0231 82 83 16 oder 0231 133 94 43
vereinbaren!
Schuldnerberatung
Jede/Jeder kann…
…in die Situation kommen, dass er/sie
- die Miete oder Energierechnung nicht mehr zahlen kann,
- kein Geld mehr vom Konto bekommt weil
das Konto gesperrt ist, - der Gerichtsvollzieher pfänden will,
- einfach nicht mehr mit dem Geld klar kommt .
Wir können Ihnen helfen, wieder klar zu kommen.
Welche Leistungen bieten wir an?
- Klärung der finanziellen Situation
- Unterstützung beim Erhalt der Wohnung/Energieversorgung
- Aufklärung über Ansprüche auf soziale Leistungen
- Beratung und Hilfe bei der Erstellung eines Haushaltsplans
- Überprüfung von Zahlungsverpflichtungen
- Intervention bei Kontokündigung/Kontopfändung
- Beratung zum Pfändungsschutz
- Entwicklung von Schuldenregulierungsvorschlägen
- Verhandlungen mit Gläubigern
- Beratung und Begleitung im Verbraucherinsolvenzverfahren
- Beratung und Begleitung im Regelinsolvenzverfahren
- Beratung für (ehemals) Selbstständige/Kleingewerbetreibende
- Schuldenprävention
Was erwarten wir von Ihnen?
- Bereitschaft zur Mitarbeit
- Bereitschaft zur Offenlegung der gesamten finanziellen Verhältnisse
- Einhaltung von Absprachen
Wir bieten an:
- Offene Sprechstunden (Termine bitte telefonisch erfragen)
Wir über uns
Die Schuldnerberatung Dortmund ist eine Einrichtung der Grünbau gGmbH Dortmund. Die Grünbau gGmbH mit Sitz in der Dortmunder Nordstadt ist seit vielen Jahren als ein kompetenter Anbieter von sozialen Dienstleistungen bekannt.
Im Team der Schuldnerberatung Dortmund arbeiten erfahrene Fachkräfte aus dem pädagogisch-sozialen Bereich mit langjähriger Erfahrung in der Schuldner- und Insolvenzberatung eng zusammen.
Die Beratung findet in den Räumen am Ostenhellweg 42–48 (s.u.) statt. Die Einrichtung ist eine vom Land NRW anerkannte Verbraucherinsolvenzberatungsstelle nach § 305 InsO (AZ: C9/5.15/257).
Unsere Beratungsstelle
Die Schuldnerberatung Dortmund der Grünbau gGmbH ist für überschuldete Dortmunder*Innen zuständig. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Beratungsangebot für Kleingewerbetreibende und Selbständige in einer existenziellen Krise dar.
Die Beratungsstelle befindet sich am Ostenhellweg 42–48 (Eingang Moritzgasse).
Parkmöglichkeiten sind in der Stadt vorhanden. Die Haltestellen Reinoldikirche und Ostentor sind in unmittelbarer Nähe. Die Haltestelle Kampstraße ist in ca. 5 Minuten Fußweg und der Dortmunder Hauptbahnhof in ca. 10 Minuten Fußweg zu erreichen.
Beratungszeiten
Die MitarbeiterInnen der Schuldnerberatung sind telefonisch wie folgt erreichbar:
montags und dienstags von 9:00–13:00 Uhr,
mittwochs und donnerstags von 10:00–17:00 Uhr.
Zu diesen Zeiten können Termine für Beratungsgespräche vereinbart werden.
Was kostet mich das?
Das Schuldnerberatungsangebot ist grundsätzlich (zunächst) kostenfrei. Ist eine Kostenerstattung durch öffentliche Mittel nicht (mehr) möglich, müssen ggf. Kostenbeiträge geleistet werden.
Aktuelles / Veranstaltungen
Die Beratungsstelle bietet regelmäßig offene Sprechstunden zur Schuldnerberatung und zum Insolvenzverfahren an.
Es wird empfohlen, die konkreten Termine telefonisch zu erfragen.
Kontaktinformationen:
Schuldnerberatung Dortmund
Tel.: 0231 82 83 16 oder 0231 133 94 43
Fax: 0231 133 94 60
Betriebsleitung GrünBau gGmbH
Frank Plaß
Tel.: 0231 8 40 96–26
Willkommen in der Nordstadt – Starke Quartiere, starke Menschen (SQSM)
Die Aufnahme fairer Arbeit ist einer der wichtigsten Schritte im Integrationsprozess.
Das Team des Projektes „Willkommen in der Nordstadt!“ (SQSM) unterstützt, berät und begleitet EU-Zuwanderer*innen bei allen Angelegenheiten rund um das Thema Arbeit mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt.
Das multiprofessionelle und mehrsprachige Team berät auch in der Muttersprache. Die Beratung ist kostenlos.
„Willkommen in der Nordstadt“ ist Teil der Anlaufstelle „Willkommen Europa“ in der Braunschweiger Str. 31–33 in der Dortmunder Nordstadt. Die Anlaufstelle für Neuzugewanderte ist ein erster Anlaufpunkt für EU-Bürger*innen, die in Dortmund leben und Orientierung suchen.
Zielgruppe:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen
Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen ab 18 Jahre, die professionelle (muttersprachliche) Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt benötigen
Inhalt:
- aufsuchende und zugehende Ansprache von (neu)zugewanderten Menschen
- kultursensible Feststellung der individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen
Erarbeitung von beruflichen Perspektiven - sprachgemittelte Qualifizierungen
- niedrigschwellige (berufsbezogene) Sprachförderung
- individuelles Job- und Bewerbungscoaching
- Erstellen von Bewerbungsunterlagen
- Begleitung von Vorstellungsgesprächen
- individuelle Begleitung in den Arbeitsmarkt / gemeinsame Arbeitsplatzsuche
- Begleitung zu Behörden und Ämtern
Alle Angebote sind kostenfrei.
Das Projekt wird im Trägerverbund mit dem Diakonischen Werk Dortmund und Lünen, der dobeq GmbH und der Caritas Dortmund durchgeführt.
Projektlaufzeit: 01.01.2017 bis 15.12.2020
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 8 40 96–0

Kooperationspartner:






Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds




DAWIQ
Digitale Wirtschaft, faire Arbeit und gutes Wohnen in der (östlichen) Dortmunder Nordstadt
Vor dem Hintergrund, dass zahlreiche EU-Bürger*innen, insbesondere aus Südosteuropa in den letzten Jahren zugewandert sind, um sich in Dortmund eine bessere Lebensperspektive zu schaffen, bietet DAWIQ ein quartiersbezogenes und auf die Menschen aktiv zugehendes Integrations- und Jobcoaching in Arbeit und Wohnen, für gering qualifizierte und von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Armut betroffener arbeitsloser Menschen. Dazu gehören insb. Neuzugewanderte aus Südosteuropa, viele davon mit Romahintergrund.
DAWIQ ist ein lokales und sozialräumlich orientiertes Verbundprojekt, gefördert im Bundes/ESF-Programm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) – BIWAQ (www.biwaq.de). Projektträger in Dortmund ist das Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates „nordwärts vor ort“ in Kooperation mit der GrünBau gGmbH und der dobeq GmbH als Teilprojekträger*innen.
BIWAQ verbessert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesbauministeriums die Chancen von Bewohnerinnen und Bewohnern in benachteiligten Stadtteilen. Das Programm fördert Projekte zur Integration in Arbeit und zur Stärkung der lokalen Ökonomie.
Das Teilprojekt der GrünBau gGmbH verknüpft drei Handlungsfelder (Arbeit – Wohnen – Digitale Kompetenzentwicklung) und ergänzt damit die vorhandenen lokalen Ansätze:
- Mehrstufiger Arbeitsmarktzugang durch ein individuelles Jobcoaching in sozialversicherungspflichtige „faire“ Arbeit. Einsatz von muttersprachlichen Communitymediator*innen und Öffnung von Arbeitsmarktzugängen über eine niedrigschwellige berufliche Qualifizierung, insbesondere für Frauen aus Südosteuropa. Das individuelle Jobcoaching wird mit Sprachförderung/Kulturtraining individuell passend ergänzt.
- Mehrstufiger Wohnungsmarktzugang auf struktureller und operativer Ebene (Wohnraumakquise, Housing First – Ansatz, Wohnraumbegleitung und Wohnraumschaffung im Rahmen beschäftigungswirksamer In-Wert-Setzung).
- Digitale Kompetenzförderung durch die Erprobung niedrigschwelliger digitaler und multimedialer Beratungs- und Qualifizierungszugänge.
Zielgruppe und Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürgerinnen und ‑Bürger ab 27 Jahre sowie Langzeitarbeitslose, mit und ohne Migrationshintergrund insbesondere aus der (östlichen) Dortmunder Nordstadt.
Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen ab 18 Jahre, die professionelle (muttersprachliche) Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt benötigen
Inhalt:
- Kultursensibles aufsuchendes Integrationscoaching in abschlussbezogene Bildung, Arbeit und ggf. Ausbildung
- Muttersprachliche Ansprache durch enge Zusammenarbeit mit muttersprachlichen Kulturmittler*innen/ Communitymediator*innen
- Erarbeitung von beruflichen Perspektiven
- Sprachgemittelte individuell passende niedrigschwellige Qualifizierungen, insbesondere auch zur Nutzung digitaler Medien und zur niedrigschwelligen Förderung digitaler Kompetenzen
- Vermittlung eine indiv. passende (berufsbezogene) Sprachförderung
- individuelles Job- und Bewerbungscoaching
- Erstellen von Bewerbungsunterlagen
- Begleitung von Vorstellungsgesprächen
- individuelle Begleitung in den Arbeitsmarkt / gemeinsame Arbeitsplatzsuche
- Begleitung zu Behörden und Ämtern
- Unterstützung bei der Sicherung der persönlichen Lebensverhältnisse (z.B. Gesundheit, Wohnen, Existenzsicherung, Kinderbetreuung)
- Unterstützung bei der Wohnraumakquise
- Näh-Angebote insbesondere für Frauen aus Südosteuropa – Aufbau einer kleinen selbstverwalteten Nähmanufaktur
- Zugehende Ansprache von Betrieben und Unterstützung der Betriebe bei der Personalakquise
- Flankierende Begleitung und Unterstützung der vermittelten jungen Menschen nach Aufnahmen von Praktikum, Arbeit oder Ausbildung
- Verlässliche® Ansprechpartner*in für einstellende Betriebe bei anfallenden Problemen und Fragen
Alle Angebote sind kostenfrei.
Das Projekt wird im Trägerverbund mit der dobeq GmbH durchgeführt.
Projektlaufzeit: 01.01.2019 bis 31.12.2021
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 8 40 96–0


Kooperationspartner:


Das Projekt DAWIQ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und den Europäischen Sozialfonds gefördert.





Kooperationspartner:





Gefördert und unterstützt durch:



GIVE – Gesundheit, Integration, Vielfalt, Empowerment
Das Projekt GIVE, gefördert durch den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland (EHAP), unterstützt prekär lebende neuzugewanderte Familien mit Kindern bis zum 7. Lebensjahr und vom sozialen Hilfesystem entkoppelte Menschen aus der EU.
GIVE bietet eine aufsuchende muttersprachliche Ansprache, zugehende Beratung und Begleitung zu lokalen Hilfe-und Unterstützungsangeboten, zu Behörden, Bildungseinrichtungen, sozialen Einrichtungen und Diensten. Das bezieht sich zum Beispiel auf
- die Bürgerdienste
- Kindertagesstätten
- Schulen
- lokale/sozialräumliche Unterstützungs‑, Förder- und Freizeitangebote für Eltern und Kinder
- Schwangerenberatungsstellen
- Krankenversicherungen
- Angebote zur Arbeitsmarktintegration
- Migrationsberatungsstellen…
Zielgruppe und Voraussetzungen
Besonders benachteiligte, nicht erwerbstätige neuzugewanderte Unionsbürger*innen mit fehlenden oder nur geringen deutschen Sprachkenntnissen und deren Kinder im Vorschulalter bis zu sieben Jahren.
Inhalt
Das Team von GIVE unterstützt die Zielgruppe durch eine professionelle Hilfeplanung bei der sozialen Integration in Deutschland. Es arbeitet dabei unter Berücksichtigung der vorhandenen individuellen Ressourcen der (Neu-)Zugewanderten und bestärkt die Hilfesuchenden dabei, selber aktiv zu werden.
GIVE bietet auch Orientierungshilfe und Unterstützung, wenn eine Rückkehr ins Herkunftsland gewünscht wird.
Eine muttersprachliche Beratung und Begleitung durch GIVE-Mitarbeiter*innen ist in folgenden Sprachen möglich:
Rumänisch, Russisch, Spanisch, Italienisch, Ungarisch, Bulgarisch, Türkisch, Romanes, Polnisch und Englisch.
Das Projekt GIVE wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland (EHAP) gefördert.
Es wird in Dortmund als Verbundprojekt von fünf erfahrenen sozialen Trägern umgesetzt. Dies sind: AWO Unterbezirk Dortmund, Caritas Dortmund, Diakonisches Werk Dortmund und Lünen, GrünBau gGmbH und Planerladen e.V.
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 8 40 96–0
Teilhabemannagement und Ausbildungscoaching
Ansprechpartnerin für diese Angebote: Ute Lohde – Betriebsleiterin · ulohde@gruenbau-dortmund.de · Tel. 0231.8 40 96–0
Teilhabemanagement für junge Geduldete zwischen 18 und 27 Jahren
im Rahmen der Landesinitiativen „Gemeinsam klappt’s“ des NRW Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ der NRW Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie für Kinder, Familie Flüchtlinge und Integration.
Viele jungen Menschen zwischen 18 und 27 Jahren mit einer Duldung oder Gestattung befinden sich in Mehrfachproblemlagen. Eine Reihe von Faktoren erschweren ihnen den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Insbesondere sind dies:
- ihr ungesicherter Aufenthaltsstatus,
- ein eingeschränkter Zugang zu Sozial- und Förderleistungen,
- Sprachprobleme,
- problematische Bildungsvoraussetzungen,
- psychische Problemlagen und Traumafolgestörungen.
Ihre Berufs- und Lebensperspektive ist häufig von Unsicherheit geprägt.
Das Teilhabemanagement für junge Geduldete ist an den individuellen Fähigkeiten, Kompetenzen und Problemlagen der einzelnen zugereisten jungen Menschen orientiert. Es soll durch eine individuelle Beratungs- und Begleitarbeit (individuelles Casemanagement) und ein schrittweises Empowerment die jeweiligen jungen Menschen als Person stärken und dabei unterstützen, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen.
Außerdem soll im Rahmen des Teilhabemanagements das Wissen um die besonderen Probleme der Zielgruppe der jungen Geduldeten und Gestatteten erweitert werden, um eine qualitative und quantitative Verbesserung der Angebotsstrukturen für diese jungen Menschen zu erreichen (stärkere Ausrichtung an Nutzer*innen)
Die jungen Menschen der Zielgruppe finden im Teilhabemanagement eine verlässliche Anlaufstelle und verlässliche Ansprechpartner*innen. Es fungiert aber Das Teilhabemanagement fungiert als Lotsenstelle, die unter Nutzung vorhandener Angebote der Dortmunder Bildungslandschaft und der lokalen Gesamtstrategie Neuzuwanderung einen Integrationsplan für jeden einzelnen jungen Menschen im Teilhabemanagement entwickelt.
Laufzeit: 12/2019 bis Juni 2022
Das Angebot ist kostenfrei.
Kontakt:
GrünBau Teilhabemanagement
Arnoldstraße 4
44147 Dortmund
Tel. (0231) 28 86 37–22
teilhabemanagement@gruenbau-dortmund.de
Anmeldung nur zu folgenden Zeiten:
Montags 15.00 –18.00 Uhr
Mittwochs 07.30 – 10.30 Uhr


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen


Kooperationspartner:




Kooperationspartner:



Gefördert und unterstützt durch:




Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete
Das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete ist ein Teilprojekt des ESF finanzierten Projektverbundes „APP: Arbeit – Potentiale – Perspektiven für Flüchtlinge“; gefördert durch das BMAS im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen.
APP: ist ein Netzwerk zur Unterstützung von Geflüchteten und Asylbewerbern mit Zugang zum Arbeitsmarkt. Insgesamt acht Trägerorganisationen aus Dortmund, Hagen und dem Märkischen Kreis mit umfassender Erfahrung in der Arbeit mit Geflüchteten wirken als Projektverbund APP: Regionen übergreifend zusammen.
Ziel des Teilprojekts Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete ist die nachhaltige Vermittlung von Teilnehmenden in Ausbildung, ggf. auch in Praktika, Qualifizierungs-/Orientierungsmaßnahme, Schule und Arbeit. Es umfasst die berufliche Orientierung, die Stellensuche, das Anfertigen von Bewerbungen und die Begleitung des gesamten Bewerbungsprozesses. Ferner die Klärung der ausländerrechtlichen Situation und gegebenenfalls Unterstützung bei der Beantragung von Arbeits- und Ausbildungserlaubnissen und eine intensive Nachbetreuung bis zum Ausbildungsabschluss.
Parallel wird durch intensive Gremien- und Netzwerkarbeit sowie durch Schulungen von Fachkräften, Unternehmen, Ehrenamtlichen und Betroffenen die Arbeit lokal und regional verankert und verstetigt, sowie lokale/regionale Rahmenbedingungen verbessert.
Kooperationspartner*innen sind u.a. Unternehmen, Kammern, Arbeitsagentur, Behörden, Schulen und Berufskollegs sowie freie Träger.
Projektlaufzeit: 01.07.2015 – 31.12.2020 (Verlängerung bis 31.12.21 ist beantragt)
Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und neuzugewanderte junge Menschen in komplexen Problemlagen
gefördert aus Mitteln der Stadt Dortmund.
Das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und neuzugewanderte junge Menschen in komplexen Problemlagen begleitet und unterstützt junge Zugewanderte rechtskreisübergreifend bei der Aufnahme einer dualen oder schulischen Berufsausbildung, bzw. der Entwicklung einer tragfähigen Berufs- und Lebensperspektive.
Die Unterstützung umfasst unter anderem eine Klärung der individuellen Ausgangslage und Potenziale, die Stabilisierung der persönlichen Lebenssituation, eine (realistische) berufliche Orientierung, die Suche nach passenden Praktikums-/Hospitationsplätzen, die konkrete Stellen- oder Ausbildungsplatzsuche und natürlich das Anfertigen von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Bewerbungsfotos), sowie die Vorbereitung auf Einstellungstests und Vorstellungsgespräche. Flankierend werden die jungen Menschen bei der Erlangung einer Ausbildungs- bzw. Arbeitserlaubnis oder Ausbildungsduldung und beim Öffnen von Zugängen zu Fördermöglichkeiten intensiv unterstützt.
Das Ausbildungscoaching ist außerdem ein verlässlicher Ansprechpartner für Betriebe und Anstellungsträger bei Fragen rund um die Anstellung/Ausbildung von zugewanderten jungen Menschen. Es steht auch nach der Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung dem jungen Menschen und dem Betrieb im Rahmen einer zugehenden Nachbetreuung insbesondere bei etwaigen Problemen und Krisen zur Verfügung.
Bei individuellem Bedarf wird das Angebot durch eine professionelle psychoedukative Begleitung und psychotherapeutische Angebote, sowie durch sozialintegrative Angebote ergänzt.
Auf Anfrage bieten wir ferner Beratung und Schulung von Fachkräften, Betrieben und Ehrenamtlichen an.
Das Ausbildungscoaching ist Bestandteil der Kommunalen Arbeitsmarkstrategie 2020–2030.

Kooperationspartner:

Gefördert aufgrund eines Ratsbeschluss der Stadt Dortmund

Wohnraumvermittlung und –begleitung
Kontakt für diese Angebote: wohnraumbegleitung@gruenbau-dortmund.de
„Home4You“
Aufbau und Erprobung einer qualifizierten sozialen Wohnraumvermittlung mit stabilisierender und aufsuchender Wohnbegleitung für junge Wohnungslose in modellhafter Kooperation mit einem Tagesaufenthalt und Angeboten der Straßensozialarbeit für junge Wohnungslose
Im Mittelpunkt des Projektes, das im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein Zuhause!“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert und in Kooperation mit dem Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen e.V. (VSE) durchgeführt wird, stehen die
- Wohnraumsuche
- und Wohnraumvermittlung
- sowie eine intensive individuelle Vorbereitung auf die „eigene“ Wohnung
- und nach Einzug eine zugehende soziale Wohnbegleitung
junger Wohnungsloser bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohter junger Erwachsener in Dortmund. Die Arbeit im Projekt orientiert sich an den vorhandenen Eigenkompetenzen und Ressourcen der jungen Menschen und versucht Schritt für Schritt die Selbsthilfekräfte der Betroffenen zu stärken.
Gleichzeitig fungieren die im Projekt tätigen Fachkräfte als verlässliche Ansprechpartner*innen für Wohnungsgeber*innen und die Nachbarschaft bei allen anfallenden Problemen.
Gemeinsam mit dem VSE e.V. NRW und lokalen Streetworkprojekten sowie der Zentralen Beratungsstelle für wohnungslose Menschen (ZBS) der Diakonie werden junge wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit oder Wohnungsverlust bedrohte Menschen in Dortmund identifiziert und für eine Teilnahme am Home4You-Projekt gewonnen.
Bei der Wohnungssuche im Projekt können sich die Fachkräfte auf eine Kooperationsvereinbarung des Landes NRW mit einigen großen Wohnungsgesellschaften stützen und diese als Grundlage für eine Zusammenarbeit vor Ort nutzen. Dieses erleichtert die Wohnungsakquise im Projekt; und zudem haben die Wohnungsgesellschaften zusätzliche erfahrene Ansprechpartner*innen zur Stabilisierung von Wohnverhältnissen junger Mieter*innen in ihrem Wohnungsbestand.

Das Projekt knüpft dabei auch ergänzend sowie unterfütternd an Kontakte und an sich entwickelnde Wohnungszugangsstrukturen des ebenfalls vom Land NRW geförderten Projektes „Aufbau einer qualifizierten (sozialen) Wohnungsvermittlung und ‑begleitung für kinderreiche Zuwanderer*innenfamilien aus Rumänien und Bulgarien“ in Dortmund an. Diese Zugänge zu engagierten Vermieter*innen werden für die Zielgruppe der jungen Wohnungslosen (mit)genutzt und zielgruppenspezifisch ausgebaut.
Home4You nutzt außerdem entstehende Wohnungszugangsmöglichkeiten im Kontext der Dortmunder Wohnungszugangsstrategie: dem Aufkauf und der beschäftigungswirksamen Inwertsetzung von sogenannten Problemimmobilien durch die Gründung der Ende Mai 2019 vom Rat der Stadt Dortmund beschlossenen gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft „Viertelwerk“. Mit der Viertelwerk gGmbH entsteht eine neue Akteurin am Dortmunder Wohnungsmarkt, die in Verbindung mit der Ankaufstrategie der Stadt Dortmund Strukturen zur Verbesserung der Wohnraumversorgung für am Wohnungsmarkt besonders benachteiligte Personengruppen beitragen soll.
Die wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen bis 30 Jahre werden mittels aufsuchender Arbeit oder durch die Weiterleitung der oben genannten Kooperationspartner*innen identifiziert und angesprochen. Daraufhin beginnt in gemeinsamer Arbeit die Vorbereitung auf die Situation eigenständigen Wohnens sowie die gemeinsame Wohnungssuche.
Vor diesem Hintergrund zielt das Projekt darauf ab, Wege zu erproben, die unter Entwicklung und Erprobung altersadäquater und kooperativer Ansprachekonzepte und Herangehensweisen eine nachhaltige wie auch eigenfinanzierte Wohnraumversorgung sowie eine soziale Wohnraumbegleitung mit regulären Mietverhältnissen ermöglichen, d.h. Wohnraum für junge Wohnungslose in Dortmund zu erschließen und zu sichern. Es bietet den, oft vom Hilfesystem abgekoppelten, jungen Menschen eine verlässliche und unvoreingenommene Vorbereitung auf das selbständige Wohnen und eine zugewandte aufsuchende Betreuung in der Wohnung.
Bei individuellem Bedarf ist es möglich, junge Menschen aus dem Projekt in weiterführende stabilisierende wohnraumbegleitende Hilfen zu vermitteln.

Kooperationspartner:


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen:


Kooperationspartner:



Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen:

Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und -begleitung
Das Modellprojekt „Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und ‑begleitung“ ist ein wichtiger Baustein der integrierten Wohnungszugangsstrategie für Zuwanderte in der Stadt Dortmund.
Im Mittelpunkt des Projektes, das im Aktionsprogramm „Hilfen in Wohnungsnotfällen“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert wird, stehen die
- Wohnraumsuche,
- Wohnraumvermittlung
- und die (soziale) Wohnbegleitung
von neuzugewanderten EU Bürger*innen, insbesondere kinderreicher Familien.
Ein Teil der neuzugewanderten Familien verfügt nicht über regelmäßiges Einkommen bzw. sind ohne gesicherten Bezug von Transferleistungen. Häufig geht dies mit dem Fehlen eines rechtlich abgesicherten Mietverhältnisses einher.
Das Modellprojekt erprobt exemplarisch neue Wege zur Verbesserung des Wohnraumzuganges für diese Familien, die im Nachgang über den Stadtteil Dortmund Nordstadt hinaus wirksam werden sollen.
Das Projekt verfolgt hierzu zwei Handlungsansätze:
- Konkret bedeutet das, Wohnraum für sie zu akquirieren oder diesen in sogenannten Problemimmobilien inwertzusetzen und durch regulären Mietvertrag abzusichern. Ergänzend erhalten die Familien nach einem erfolgreichen Kontaktaufbau zugehende wohnbegleitende Hilfen, die dazu beitragen, dass die Wohnung langfristig erhalten bleibt und die individuelle Lebenssituation der Familie wie auch das Familieneinkommen stabilisiert werden. Dazu arbeiten die Projektmitarbeitenden gut vernetzt mit den vielfältigen Angeboten des lokalen und sozialräumlichen Hilfe- und Unterstützungssystems eng und abgestimmt zusammen.
- Zum anderen werden Dortmunder Wohnungsgeber*innen bei der Vermietung von Wohnungen durch eine(n) feste(n) Ansprechpartner*in, sowie durch Beratungsleistungen und Mediation unterstützt. Damit die Mietzahlungsfähigkeit gesichert ist, vernetzt das Projekt die Wohnhilfen mit Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration in Dortmund.
Sie sind Vermieter*in?
Wenn Sie einen Beitrag zur Stabilisierung ihrer Nachbarschaft und zur Integration von Neuzugewanderten EU Bürger*innen leisten wollen, melden Sie sich gerne bei uns! Wir sind grundsätzlich auf der Suche nach Wohnraum!
GrünBau möchte mit dem Projekt „Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und –begleitung“ eine Schnittstelle auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt bilden, die Familien / Haushalte mit schwieriger Wohnperspektive und Vermieter*innen mit sozialer Verantwortung zusammenbringt.

Das Projekt nutzt außerdem entstehende Wohnungszugangsmöglichkeiten im Kontext der Dortmunder Wohnungszugangsstrategie: dem Aufkauf und der beschäftigungswirksamen Inwertsetzung von sogenannten Problemimmobilien durch die Gründung der Ende Mai 2019 vom Rat der Stadt Dortmund beschlossenen gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft „Viertelwerk“. Mit der Viertelwerk gGmbH entsteht eine neue Akteurin am Dortmunder Wohnungsmarkt, die in Verbindung mit der Ankaufstrategie der Stadt Dortmund Strukturen zur Verbesserung der Wohnraumversorgung für am Wohnungsmarkt besonders benachteiligte Personengruppen beitragen soll.
GrünBau ist dadurch selber Immobilieneigentümerin und Vermieterin (insbesondere in der Nordstadt) und stellt selber Wohnraum für benachteiligte Gruppen auf dem Wohnungsmarkt zur Verfügung. Im Zuge von zahlreichen Wohnungszugangsprojekten gibt es langjährige Erfahrungen, gute Kontakte und Zugänge, zum Beispiel zum Jobcenter Dortmund bei Problemen mit dem SGB II Bezug. Wir bieten eine intensive Wohnraumbegleitung an, engagieren uns für eine gute Nachbarschaft und sind als verlässliche Ansprechpartner*in für Vermieter*innen und Mieter*innen bei Problemen, Fragen und Beschwerden jederzeit zu erreichen, verfügen über einen Vorort-Büro in der Dortmunder Nordstadt und muttersprachliche Kultur- und Sprachmittler*innen.
Zugehende Angebote zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung für neu zugewanderte Kinder, Jugendliche und Familien mit Romahintergrund in der Dortmunder Nordstadt
Ansprechpartnerin für diese Angebote: Ute Lohde – Betriebsleiterin · ulohde@gruenbau-dortmund.de · Tel. 0231.8 40 96–0
Amen Juvlja Mundial
„Wir Frauen weltweit“ ist eine junge Näherei in der Dortmunder Nordstadt.
Die Kultur der Roma ist vielfältig, kosmopolitisch, bunt und weltweit beheimatet.
„Amen juvlja mundial – Wir Frauen weltweit“ ist eine junge Näherei in der Dortmunder Nordstadt, die verschiedenste Textil- und Modeprodukte in Handarbeit fertigt.
Wir sind (junge) Frauen aus dem Romakulturkreis und freuen uns, auf diese Weise unsere Ideen und Vorstellungen ausdrücken und mit anderen Menschen teilen zu können. Experimentierfreudig, emanzipiert und stolz leisten wir mit unserer Arbeit einen entscheidenden Beitrag zum Lebensunterhalt unserer Familien und sind immer neugierig auf neue Herausforderungen.
Haben Sie Ideen, die Sie gerne umsetzen möchten? Sprechen Sie uns an.
Kontakt: info@juvlja-mundial.de
Instagram: https://www.instagram.com/amenjuvlja/

„MIŠTO ALJAN terno Roma!“
„Herzlich Willkommen junge Roma!“
More than Dance – Mädchengruppe:
Die Arbeit mit Mädchen, die gemeinsam mit ihren Familien aus Südosteuropa nach Dortmund eingewandert sind, findet in Form eines offenen Gruppenangebotes statt. Durch die Tatsache, dass die Gruppenräumlichkeiten im unmittelbaren Wohnumfeld der Mädchen liegen, kann ein besonders niedrigschwelliger Zugang garantiert werden.
Das Programm setzt sich aus einer Mischung von kunstpädagogischen Projekten, informeller Bildung, Bewegungsangeboten und Sprachförderung zusammen, ergänzt durch Workshops von externen Honorarkräften und gemeinsamen Ausflügen. Viel Wert wird dabei auf eine partizipative Arbeitsweise gelegt, da die Vorstellungen, Wünsche und Anliegen der Mädchen einen wichtigen Einfluss auf die Programmgestaltung ausüben sollen.

Mit finanzieller Unterstützung
des Landes Nordrhein-Westfalen:


Tomorrow(Sports)Club 55 | 1
Offener Treff für Jungs:
Der Offene Treff wird zwei Mal in der Woche angeboten und nimmt die Bedürfnisse und Interesse von Jungen aus Südosteuropa, die der Roma-Community angehören, in den Blick. Wichtige Themen dieser Treffen sind das Trainieren von Konfliktlösungsprozessen, Sprachförderung und eine Stärkung der Sozialkompetenzen.
Gleichzeitig wird viel Zeit in die Etablierung einer funktionierenden Arbeitsbeziehung und Vertrauensbildung zwischen Fachkräften und der jungen Zielgruppe investiert. Gerahmt wird das Angebot von freizeitpädagogischen und sportpädagogischen Aktivitäten sowie Gruppenausflügen.

Mit finanzieller Unterstützung
des Landes Nordrhein-Westfalen:


Tomorrow(Sports)Club 55 | 2
Boxen:
Boxtrainer Andreas Neumann trainiert Montagnachmittags Jungen ab 10 Jahren im Thaiboxen. Spielerisch wird hier Teamgeist, Fairness, Koordination und Kraft der Kinder und Jugendlichen gefördert.
Auch die Erhöhung von Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz sowie ein handlungsorientiertes Einüben der deutschen Sprache sind pädagogische Ziele, die im Zusammenhang mit diesem Angebot verfolgt werden.


Mit finanzieller Unterstützung
des Landes Nordrhein-Westfalen:

